Michael Maria Hübner | Music Basics | Das Konzept

Minister für musikalische Verbindung im Ministerium für Gutes (MfG | Spiel Gesellschaft) gründet größte Band der Welt ||| Foto holgerkarl@holgerkarl.de

MIR = Frieden = Kölsches WIR = Größte Band der Welt

In respektvoller Anlehnung an Gotthilf Fischers von mir als Kind belächelten Laienchor und an die spektakuläre Ungebundenheit eines Carlsson vom Dach sehe ich mich genötigt, das Projekt „MIR | Lieder für den Frieden mit der größten Band der Welt“ von Köln aus zu starten. Wir brauchen grenzüberschreitende Kommunikation von Herz zu Herz. Nur dann kriegen wir die Kurve. Die Schönheit und Einfachheit musikalischen Erlebens frühestmöglich erfahrbar zu machen, scheint meine Mission. Ich erfülle sie mit Freuden, sie gibt mir mehr zurück als ich gebe.

Der dazu ins Leben gerufene gemeinnützige Verein „Menschen für Gutes e. V.“ sorgt für die Finanzierung, das Spiel „Ministerium für Gutes | Spiel Gesellschaft“ (MfG) mit seinen im Veedel aktiven Ministern sorgt für Verbreitung und Wirksamkeit in der Fläche.

Wer gut Löcher in die Wand bohren kann wird Bohrminister/In. Minister/innen „für Backen gesunder Kuchen“, „Verleih-, Einkaufs-, Organisations-Minister im MfG“ alles geht. Wer will, kann. Vorausgesetzt, sie/er ist gewillt einen freiwilligen Beitrag für die Allgemeinheit zu leisten.

Ich bin „Minister für musikalische Verbindung“ und Gründer des Trägervereins MfG e. V.. Wir sammeln Gelder für den Einbau in die Gesellschaft und möchten den Piloten dieses Frühjahr in Köln am Eigelstein starten. EU-Fördergelder sind für die Expansion ins europäische Ausland in Aussicht gestellt.

Musik, der Schlüssel in die Herzen. Ich habe mit sechs Jahren im Domchor zu Köln das Singen gelernt, töne damit gezielt seit 48 Jahren. Gitarre kam früh dazu, Klavier, Schlagzeug und Bass in eingeschränkten stimmungsvollen Fenstern. Ich arbeite mit und ohne Plan (lieber ohne), musiziere für und mit Schwangeren/Ungeborenen, Eltern/Kleinstkindern, Kindern/Jugendlichen, Alten, Kranken, Menschen. Letztere, Kenner und Künstler unterstellen mir Kompetenz.

Ich freue mich über Kommentare und Nachrichten an Ministeriumfuergutes@netcologne.de

Gottes Segen für uns alle

Michael Maria Hübner

 

 

GOTTES UHREN laufen anders, aber sie laufen

In 2019 wurde mit dem Ministerium für Musikalische Verbindung ein vom Landesmusikrat NRW gefördertes Nachbarschaftsbandprojekt ins Leben gerufen und in den Räumen eines lokalen Kulturanbieters realisiert.

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Meine Erfahrung | Ein Geschenk       Musik spielt in meinem Leben eine Rolle, seit ich denken kann. Ich erinnere mich an den zweistimmigen Gesang meiner Eltern, auf dem Balkon oder – weniger peinlich – im Wohnzimmer, zum Gitarrespiel meines Vaters. Lieder am Lagerfeuer, die, ebenfalls zur Gitarre gesungen, halfen, böse Geister zu vertreiben oder einfach nur schön waren. Bilder sind präsent, als sechsjähriger Chorknabe im hohen Dom zu Köln, wo ich eineinhalb Jahre gesungen habe, bis das sonntägliche Aufstehen um 6 Uhr morgens die Lust nahm. Geblieben ist, das in jede Zelle gedrungene wunderschöne Gefühl von Harmonie und Klang.

Ich habe diese Eindrücke lebenslang ergänzen dürfen, als 10-jähriger durch ein Jahr Unterricht in Klassischer Gitarre mit einem befreienden Anschlussjahr Hippiemusik mit langhaarigem Gitarrenlehrer, E-Gitarre und wilden Liedern. Später kam ein wenig Klavier dazu, Schlagzeug, Bass, diverse Bands, Auftritte, Moderationen und Spielen, Singen, Spielen, Singen, Singen, Spielen…   Musik hat meine Seele beruhigt und seit Beginn meiner Selbständigkeit vor über 20 Jahren Therapien ersetzt und Krisen meistern helfen. Ich habe neben Bandprojekten  mit Ex-Profi- und Halbprofi-Musikern auch und gerade durch Improvisation gelernt, ohne Vorgabe. In Reinstform mit meiner seit nun 25 Jahren bestehenden Band, deren Plan ist, keinen zu haben. Spielen wie die Kinder, wir hatten legendäre Gigs.

Michi BGE

Jetzt gebe ich ein Extrakt des Gelernten zurück, aktuell an Jugendeinrichtungen in spannenden Vierteln in Köln, wo die Kinder am festgesetzten Tag auf mich warten. Es ist auch für sie ein Geschenk, dessen Größe sie unbewusst erahnen. „Wilde Kerle“ werden ruhig und zugänglich. Sie haben nicht zwingend musikalische Vorbildung aber sie haben ein Gespür für den Beat und den Willen und die Fähigkeit tolle Musik zu machen. Das Manko fehlenden Geldes für Einzelunterricht kann in Zeiten von Internetzugang  – den haben fast alle – durch Tutorials, also Lehrvideos ausgeglichen werden, die es zu ziemlich jedem Instrument und Musikstück auf Youtube reichhaltig gibt. Ist das Feuer für ein bestimmtes Instrument entfacht, lassen sich Wege finden, eines günstig zu erwerben, bzw. Drittmittel zu organisieren.

Was ich beim Erstkontakt als größtes Instrument (neben der Stimme) darstelle, ist die Abwesenheit von Angst und Scheu, mit Musik etwas falsch machen zu können. Jeder produzierte Ton ist ein Geschenk an die Allgemeinheit und wer die falschen Töne nicht kennt, kann die richtigen nicht spüren. Ich mache mich bei der Vermittlung dieser wichtigen Grundeinheit vorsätzlich selber zum Kasper, wenn ich demonstriere, wie ich an meiner Stimme in hohen Tonlagen arbeite oder wie es klingt, wenn ich das Ave Maria singe. So hören sie, was ich kann und was ich nicht kann. Nach meist folgendem Gelächter oder versteckten Witzeleien merke ich zwei wichtige Sachen. Dass die erste große Ladung Hemmungen auf der Kippe steht, bereit, über Bord geworfen zu werden und dass sie mein Können wahrgenommen haben und mich als Kapitän im Boot akzeptieren, wenn sie einsteigen wollen.

März 2014 beginnt mit OHRENschmaus das aktuelle Projekt im Stüverhoff-Café am Eigelstein. Musikalische Grundlagen Gesang und Beat zu Kaffee und Kuchen für Groß & Klein. Der Flyer sagt dazu…

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Schröngzeröngderassabumm & Gottes Segen

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Mittwoch, 10.2013   MfG steht zum Voting im Netz | Bitte Vollgas

Um mit dem kleinen Schneiderlein zu sprechen, die ganze Welt soll es erfahren. Anstelle eines entsprechend bestickten Gürtels bitte ich auf den nachfolgenden Link zu klicken und dort auf den Voting-Knopf zu drücken. Keine Anmeldung, das wars.

Wenn dann jeder noch zwei Freunde, Bekannte, Geschwister… auffordert, wiederholt sich die Geschichte mit dem Reis und dem Schachbrett. Exponentielles Wachstum. Gewonnen. Hallelujah! http://www.mein-ecologic-projekt.de/projects/51dc6665b3586f5078003c9b

Danke für Hilfe, Alles wird gut. Mehr Info oben beim Voting oder hier unten.

Michael Maria Hübner | Vorstandsvorsitzender Menschen für Gutes e. V.

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Idee & Pilot       Ministerium für Gutes | Erstes soziales Gesellschaftsspiel       Das Spielfeld ist Dein Wohnviertel, die Mitspieler sind Deine Nachbarn. Das MfG ist Spielformat, Veranstaltungsreihe und Anlaufstelle „um die Ecke“.

Ein Café mit Kleinkunstbühne und Anlaufstelle im Herzen Kölns, am Eigelstein. Bringe Deine Talente in die Gemeinschaft ein. Werde Minister für das, was Du kannst. Minister für Erdbeerkuchen, Bohrministerin, Einkaufsminister. Minister für Musik, für Altenhilfe, für Sprachen, für Flohmarkt, Ebay, Ämtergänge und/oder Guten Schlaf. Du wirst gebraucht, gelobt und vielleicht sogar bezahlt. Makrojobs entstehen, Existenzen werden gegründet – Nachbarschaftshilfe wirkt. Wenn der Bohrminister mit seiner Maschine anrückt und drei saubere Löcher bohrt, ist das vielleicht ein paar Euro wert. Gegen aktuelle Not, gut für beide Seiten. Einkaufs-, Verkaufs- und andere Hilfen auch. Verhandle, äußere und einige Dich, MfG ist dein Forum. Gut zum Dazuverdienen, gut zum Sparen: warum Dinge selber kaufen, die man gemeinsam kaufen und nutzen kann? „Shareconomy“, Teilen. Da freuen sich Geldbeutel und Umwelt. Praktische Lebenshilfe.

Warum Eigelstein?       Mein Viertel, ich lebe hier. Viele Menschen, viele Künstler, viel Migrationshintergrund, viel offene und versteckte Armut! Aber auch Geld, gute Nachbarschaft, rheinischer Frohsinn,  Kreativität und Hilfsbereitschaft. Idealer Treffpunkt für Anlieger mit Anliegen. Gespräche, Vermittlung, kreative Prozesse und Hilfe zur Selbsthilfe. Dazu Livemusik, Ministervortrag, Gastredner, Videoclips zu aktuellen Themen: Urbanes Gärtnern, Bedingungsloses Grundeinkommen, „Gute“ Nachrichten von Privat oder guten Institutionen. Medienarbeit zum Mitmachen – neue Makrojobs! Kostenlose Schulungen vermitteln praktische Grundlagen. Der Musikminister macht dich fit für den Jam. Kunstworkshops zeigen multimedial “Was geht im Viertel” und was machen wir draus. Durch Kooperation mit „Menschen für Gutes e. V.“ und Vernetzung in Kölner Kirche,  Caritas und Wirtschaft kann bei größeren Problemen Hilfe vermittelt werden. Themenorientierte überregionale Vernetzung hilft bei großen Fragen mehrheitsfähige Antworten zu finden und zu kommunizieren. Das Spiel ist ortsungebunden und flächendeckend ausbaubar.       Sinnvolles Spiel, ohne Grenzen.

Schnitt

Wir können einen Förderpreis für Zukunftsideen gewinnen. Der wird per Voting im WWW entschieden, bis zum 15. Juli, also in wenigen Tagen.  Verändere die Welt und hilf uns bei der Geburt.

1 | Schickt diesen Aufruf an zwei oder mehr Eurer Kontakte über Mail, Facebook, Twitter & Co. Dann haben wir das Schneballsystem für etwas Gutes genutzt.

2 | Vote MfG | Keine Anmeldung. Klicke Link & Voting Button. Fertig. http://www.mein-ecologic-projekt.de/projects/51dc6665b3586f5078003c9b Dafür gibt es eines der sinnvollsten, wirklich sozialen und zukunftsträchtigsten Netzwerke der Welt.

Danke für Hilfe, Ihr seid die Schätze dieser Welt.

Michael Paul Werner Maria Hübner,
Vorstandsvorsitzender Menschen für Gutes e. V.

PS | Wenn Du “zurückkommst” gibts zur Beruhigung Musik des frankophilen Ministers für Musikalische Verbindung unter http://www.youtube.com/watch?v=tr5I-MwywTk